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Hua Hin Aufenthalt 30. Oktober bis 30. November 2011
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Hua Hin Aufenthalt Monat Dezember 2011
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Hua Hin Aufenthalt Monate Febr./März 2012
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Alle unsere Reisen ab 2003 sind auch unter www.rboeschenstein.com
Einleitung
2012/2013
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Einleitung
Was
berichtet man über einen Ort in dem man bereits zum 5. Mal überwintert?
Fast
alles wurde in den vorangegangen Beiträgen gesagt - dennoch, ein paar Dinge
gibt es doch zu erwähnen..
Da
ich 2013 ausnahmsweise alleine und nur für zwei Monate reiste, haben sich auch
die „Schwerpunkte“ etwas geändert. Im Hinblick der Vollständigkeit sehe ich in
diesem Beitrag einen weiteren „Mosaikstein“ zum Gesamtbild.
Montag, 14. Oktober - 09.30 Uhr heisst es einchecken .
Bereits
schon zum 5. mal geht es zum Überwintern nach Thailand/Hua Hin. Wieder einmal
mit der FINNAIR.
Die
Flugstrecke führt via Helsinki nach Bangkok. Für den mässigen Mehrpreis von Fr. 1090.-- bietet FINNAIR diesen Business-Class
Flug an. (ZRH - BKK direkt mit Thai-Airways/ Economy Fr. 1483.--)
Zwar
muss man 1x Umsteigen und die Gesamtreisezeit
dauert etwa 2 Std. länger, dafür ist während dem 10 Std.-Flug Helsinki - Bangkok bequemes Sitzen und sogar
waagrechtes Schlafen möglich.
Annehmlichkeiten
die man im Alter von 75 Jahren zu schätzen weiss.
Stressfreies
Reisen wird bei Senioren immer wichtiger. Keine komplizierte Check In -
Automaten, keine Warteschlangen bei der Abfertigung und Gepäckskontrolle,
grosszügige
Betreuung am Boden und in der Luft - all dies macht das Fliegen angenehmer.
Die
Benutzung solcher Extras einfach als Snobismus zu taxieren, greift da zu kurz.
Von
Zürich nach Helsinki war ein normaler Europa Kurzstreckenflug. Ruhig, ohne
erwähnenswerte Vorkommnisse.
Mit
einem kleinen Lunch in der nordisch-kühlen Finnair-Lounge verbrachte ich die Umsteigezeit.
(Betonung
ICH - da ich dieses Jahr ausnahmsweise eine verkürzte Reise alleine antrete.
Dafür aber noch verbunden mit einem Abstecher nach Kambodscha)
Dann
- auf die Minute pünktlich startete 17.10 Uhr die moderne A 330-300 zum
9 ½ stündigen Flug nach Bangkok. Und das bei
schönstem Bilderbuchwetter.
Kaum richtig in der
Luft servierte die Cabin Crew mit einem freundlichen Lächeln den Apero.
So
zwischen Moskau und Samara folgte das mehrgängige Dinner.
Nach
dem Nachtisch - Käse mit einem Glas Portwein - sind wir doch über 1000 km über
Grund unserem Ziel näher gekommen.
Man
fliegt zwar wirklich nicht zum dinieren so weite Strecken - aber SOOO zu reisen macht schon fast Spass.
Klimaveränderung
Während
der etwa 3 stündigen Taxifahrt nach Hua Hin
(ca. 250 km/ Kosten THB 2‘200.--
100.-- THB = € 2.32) kämpfte sich
die Sonne durch die immer dichter werdenden Wolken. In Hua Hin angekommen
reichte es gerade noch für ein erfrischendes Bad im Pool, doch schon während
der Nacht setzte der Regen ein. Und heute, am 16. Oktober, ist es trübe, es
regnet weiter.
Nun
ist schon die erste Woche vorbei. Noch immer ist das Wetter instabil. Nur ab und an wagt sich die Sonne zwischen
den schweren, dunklen Gewitter-Wolken durch - ansonsten ist es trübe bis SEHR
nass. Das Meer ist unruhig, doch Spaziergänge
am weiten Strand sind möglich -
soweit es die Regenpausen zu lassen.
Nun
endlich - am 23. Oktober scheinen sich auch die letzten Ausläufer des heftigen
Taifuns „Nari“ verzogen zu haben. Nun endlich zeigt sich das normale Hua
Hin-Wetter, mit viel Sonnenschein und einer mässigen Seebriese. Nun endlich
kann ich wieder ohne Regenschirm in die Stadt. Hoffen wir, dass es so bleibt.
Die
Temperaturen bewegen sich hier direkt am Meeresstrand meist um 30° tagsüber,
nachts dann so rund 25°
Die
Nacht vom 7./8. November
So
gegen 04.00 Uhr ging es los. Zuerst war es heftiger Regen - dann folgte ein
orkanstarker Sturmwind. Der Regen flog nun geradezu waagerecht zwischen den
Häusern. Trotz geschlossenen Fenstern drang das Regenwasser bis mitten in den
Wohnraum.
3
- 4 Stunden dauerte dieser Spuk und was er hinterliess sah nicht gerade schön
aus.
Es
war ein Ausläufer des mächtigen Taifuns „Haiyan“ der mit bis zu 300 h/km über
die Philippinen brauste und dort gemäss News über 5‘000 Menschen in den Tod
riss und Millionen Philippinos obdachlos machte.
Daran
gemessen sind die Schäden in Hua Hin - entwurzelte Bäume, heruntergerissene
Stromleitungen verbunden mit 2 tägigem Strom-Ausfall, seit Tagen keinen
Internetkontakt in unserem Resort Baan Sansaran - geradezu klein.
24.
November und es regnet - nein es schüttet - wieder einmal. Ausgerechnetan
Christas Geburtstag (unter „Gesellschaftliches“)
Hua Hin Strand
Stärkere
Winde oder gar Sturm treiben öfter mal allerlei Unrat an den langen Strand. Die
Stadtverwaltung bemüht sich, in solchen Fällen schnell zu säubern. Auch Hotels
und Appartements-Anlagen mit Strand-Anschluss sorgen in ihren Abschnitten
schnell für Sauberkeit.
Quallen
- Seit nun mehr 5 Jahren verbringen wir während des europäischen Winters einige
Zeit in Hua Hin. In den Reiseführern
wird neben vielen Annehmlichkeiten in diesem Badeort auch manchmal auf das
Vorkommen von Quallen hingewiesen.
In
all den Jahren in denen wir viele ausgedehnte Strandwanderungen unternahmen,
stiessen wir aber nur ab und an auf eine
dieser grossen gallertartigen durchsichtigen Dinger.
Nun
aber am 14. November sah ich zum ersten
mal eine ganze Invasion dieser
Nesseltiere.
Nicht
die üblicherweise Grossen - es waren kleine - ca. 15 cm grosse - bräunliche
Medusen. Diese lagen aber zu hunderten am Strand und im Wasser.
Doch
schon am nächsten Tag war der Spuk vorbei - das Meer wieder frei, am Sandstrand
war nicht mehr zu sehen.
Also
„ein kleiner Sturm im Wasserglas“ sozusagen.
Gesellschaftliches
und Geniessertipps.
Da
ich hier in Hua Hin meinen Aufenthalt nicht ganz freiwillig alleine verbringe,
schätze ich eine gediegene Atmosphäre umso mehr. Im Laufe der vier letzten Hua
Hin-Aufenthalte knüpften wir einige Bekanntschaften. Daraus ergeben sich nun
auch ab und zu Treffen mit Stil unter Freunden und Bekannten.
Geburtstagsfeiern
oder spontane Treffen.

Zu
Beginn stand ich organisierten „Massentreffen“ eher skeptisch gegenüber - nun
entwickelte sich aber der M.C.C. Event zu einem richtig erfreulichen
monatlichen Treffen.
M.C.C.
steht für Multi-Cultural-Community.
Jeden Monat am 28. Treffen sich Leute aus
aller Welt. Ein buntes Gemisch aus Einheimischen, ansässigen Ausländern und
Langzeit-Aufenthaltern. Der Veranstaltungsort HILTON gewährt eine gewisse
Auslese.
Obschon
dieser monatliche Anlass erst knapp über ein Jahr alt ist, hat er sich mit
Erfolg - ähnlich wie ein Rotary oder Kiwanis - der Charity, der Hilfe und
Wohltätigkeit verschrieben.
Die
Organisatoren dieses Events wurden dafür sogar mit dem thailändischen „Human
Rights Award“ geehrt.
Schon
der Ausblick aus dem Aufzug auf den Hotelpool und Aussen-Restaurants ist nicht
ohne.
Die Weitsicht von der gepflegten „Lotus-Terrasse“ über Hua Hin ist in der
Stadt einmalig.
Ob
nur für einen Apero oder hier zu dinieren ist schon fast ein Privileg.
Mit
einem ausgewählten Angebot feinster Gerichte und Getränke wird der Gast
verwöhnt.
Bekannt
ist zum Beispiel die herrlich zubereitete Peking-Ente in verschiedenen
Varianten.
Wirklich,
so lässt sich’s leben.
Ein weiterer Höhepunkt der kulinarischen Genüsse ist der sonntägliche Brunch im Hyatt Hotel; im McFarland House direkt an der Beach.
Seafood, Sushi, Fleisch
warm und kalt - Rind, Schwein, Lamm, div. Suppen, Käse- und Dessertbuffet. Einfach
alles was die Lust begehrt, würde der Verstand nicht einmal stopp gebieten.
Untermalt wird das Ganze durch zwei Sänger, die wirklich gut sind.
Lizzy, eine alte Bekannte
- in der Stadt und weiter herum bekannt als „crazy Lizzy“ - organisiert viele Treffen mit Stil unter
Freunden und Bekannten. So lernt man neue nette Menschen kennen und immer ist
so ein Event ein Erfolg.

im fig Restaurant ab 18.30 bis 22.30 Uhr.
Zur Auswahl stehen Sushi, franz. Austern, Seafood, Lobbster, geräuchter Lachs, Roast Beef
heisser Schinken, Foie Gras - einfach alles was das Gourmetherz erfreut,
Das Ganze begleitet mit dezenter Live-Musik.
Und alles zum Pauschalpreis von THB 1'500.--
.
Wenn
man aber selbst 70 Lenze hinter sich hat und auch nicht mehr so knackig wie mit
20 ist, sollte man(n) sich punkto Alter doch eher zurück halten.
Ein weiterer Höhepunkt der kulinarischen Genüsse ist der sonntägliche Brunch im Hyatt Hotel; im McFarland House direkt an der Beach.

Untermalt wird das Ganze durch zwei Sänger, die wirklich gut sind.
Lizzy...
....ihre Schuhe und als Entertainerin

So kommt es auch nicht von ungefähr,dass man sich den Genuss des "Sonntags-Brunch" -zusammen in netter Gesellschaft - mehr wie einmal gönnt.

Noch ein Tipp für Feinschmecker und Geniesser. Einmal mehr im Hotel Hyatt.
SATURDAY GRAND BUFFET DINNERim fig Restaurant ab 18.30 bis 22.30 Uhr.
Zur Auswahl stehen Sushi, franz. Austern, Seafood, Lobbster, geräuchter Lachs, Roast Beef
heisser Schinken, Foie Gras - einfach alles was das Gourmetherz erfreut,
Das Ganze begleitet mit dezenter Live-Musik.
Und alles zum Pauschalpreis von THB 1'500.--
.
Da
beim gewaltigen Sturm vom 8. November das hauseigene Internet für Tage ausfiel,
musste ich mich nach einem „Internet-Ersatz“ umsehen.
Dabei
fand ich eine kleine Bar direkt gegenüber dem Stadthotel City-Beach.
„Le
Bar Francais“, ein Lokal ohne
„Animierdamen“, dafür aber mit einer gepflegten
Wein-
und Cocktail-Auswahl und einem ebenso ausgesuchten „Tapas“-Angebot.
Mit
wöchentlich wiederkehrenden Angeboten
werden Gäste verwöhnt.
Ein
Plätzchen wo man gemütlich sitzen kann - draussen oder klimatisiert drinnen.
Hier
ergab sich auch ein Kontakt zu einer Thai-Familie. Eine nette Bekanntschaft,
die mir einen etwas grösseren Einblick in das normale „Thaileben“ erschloss.
Für Golfer und
Feinschmecker
Nur
ca. 15 Autominuten von Hua Hin - Richtung Takiap/Floting Markets - liegt
eingebettet in sanften Hügeln der BANYAN-Golfclub. Vom öffentlich zugänglichen Restaurant hat man eine
wunderbare Aussicht - bei klarem Wetter bis in die Bergzüge von Burma/Myanmar.
Das
Mittagsmenü ist von feinster Qualität und das zum Preise von sagenhaften
THB 280.--. Taxifahrt 4 Pers. ca.
THB 600.--. Wahrlich ein preiswertes
Vergnügen.
Ausflüge
Den Aufenthalt 2013 nutzte ich haupsächlich für die längst gplante Reise nach ANGKOR, Siem Reap/Kambodscha. Dieses UNESCO Weltkulturerbe, die einstige Hochkultur der Khmer wolte ich unbedingt besichtigen.
Darüber schrieb ich auch einen separaten Blog:
Kaum aus Kambodscha zurück, war eine weitere Fahrt in den Nordosten Thailands angesagt.
ISARN heisst das Gebiet. Es gehört eher zu den ärmeren Gegenden Thailands.
Meist leben die Einwohner dieser Region von der Landwirtschaft. Auf dem kargen Boden wird Zuckerrohr und Reis angebaut. Doch Dürren, Überflutungen, Versalzungen lassen die Ernten eher mager ausfallen.
Industrie wird erst langsam ausgebaut und touristisch gibt es, von ein paar Ausnahmen abgesehen, wenig Interessantes.
Es gibt nämlich auch in Thailand ein paar Baudenkmäler aus der Khmer-Zeit. Sie liegen allerdings teils weit auseinander.
Nahe zur Grenze Kambodschas stehen diese kulturellen Zeitzeugen.
Es sind aber zweifellos die ältesten historischen Wahrzeichen Thailands: Khmer-Tempel aus dem 12. Jh.
Einzelne Tempelbauten, Prasat Muang Tam oder der wegen Grenzstreitigkeiten umstrittene Khao Phra Viharn.
In der Präsenz sind diese Kultstätten jedoch dem kambodschanischen Angkor durchaus ebenbürdig.
Eine
der Schönsten steht in der weiten Ebene auf einem erloschenen Vulkanhügel - die Tempel-Anlage Prasat Phanom Rung.
Aus
rotem Sandstein wurde dieser Tempel zwischen dem 10. Und 13. Jh. zu Ehren den
hinduistischen Gottes Shiva errichtet.
Über
mehrere gewaltige Treppen, einem langen gepflasterten Weg, über eine von vielen
neunköpfigen Nagraschlangen bewachte Brücke kommt man dem eigentlichen
Tempelbau näher. Etwas ausser Atem steht man nun vor dem Eingangstor.
Die
etwas mühevollen Strapazen sind jedoch schnell vergessen, sieht man die gut
erhaltenen Steinmetzarbeiten.
Prasat
Phanom Rung gehört sicher zu den schönsten Khmer-Tempeln Thailand
Rückflug
Nun - nach knapp zwei Monaten schöner Zeit
in Hua Hin ist die Zeit der Heimkehr angebrochen. - zurück in die winterliche
Schweiz.
Eine
letzte Nacht noch im Airporthotel NOVOTEL am Flughafen Suvarnabhumi bevor die
Reise am folgenden Tag 09.05 Uhr Richtung Europa geht.
Der
Flug mit FINNAIR war wiederum angenehm. Ruhig und wenig Turbulenzen. Dazu einen
Service der durchaus im oberen Drittel liegt.
Es
gibt nun aber „Blog-Schreiber“, die können sich über Nichtigkeiten, die teils
sogar auf falschen Aussagen basieren, auslassen. So soll die Finnair schwarz
beschriftet sein - falsch - die Beschriftung ist dunkelblau. Ein kurzer Blick
auf das Board-Bulletin hätte genügt um das genau zu recherchieren.
Mag
ja sein, dass die Cabin-Crew die 30 überschritten hat, dafür war der Service
zuvorkommend.
Zudem
- andere Business-Class Reisende als Angeber zu bezeichnen, aber aus
Altersbequemlichkeit selber in dieser Klasse zu fliegen, ist doch ganz schön
Doppelzüngig.
Fazit
- die eigene Selbstdarstellung mit negativen Kommentaren und schlechter
Recherche oder gar moralischer Überheblichkeit aufwerten zu wollen zeugt von
einem miserablen Stil. Das ist Niveau von Klatsch und Tratsch - auf der Stufe „Journaille
der grossen Buchstaben“.
Ich
mag solche Schreiberlinge nicht.
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